Freitag 13. Juni 2014 und der Vollmond

 

Der Mond steht im  Feuerzeichen Schütze. Diese Energie gibt Begeisterung, Optimismus und das Bedürfnis um Dein Blickfeld oder Deine  Sicht zu erweitern.

Dies ist eine gute Zeit für Dich, sich bewusst auf Deine Ideale zu konzentrieren. Die Sonne beleuchtet den Mond von den  Zwillingen aus. Das kann Unruhe geben und  Bedürfnis nach  Kommunikation. Höre bitte zuerst auf Deine intuitive Ansicht und untersuche erst danach die Fakten.
Merkur läuft bis zum 1. Juli "rückwärts", sodass wir mehr auf unsere rechte Gehirnhälfte angewiesen sind  (Gefühle, Phantasie, Philosophie) statt der linken Seite (Fakten).

 

 

 

Merkur steht im Krebs, was bedeuten kann, dass du erinnert wirst  an  alte emotionale Themen, die schmerzhaft waren und immernoch Weh tun. Venus steht  im Stier (vertraute Liebe und Übergabe? und Behaglichkeit?), Pluto steht  gleich gegenüber und dass kann zu denken geben über Deine Beziehung: Wie ist sie wirklich?

Was ist es wirklich? Warum sind wir zusammen? Wann fühlst Du Dich einsam in Deiner Beziehung und warum? Wann fühlst du Liebe und wann Pflicht?

Mars und Pluto stehen im Quadrat. Das gibt Mut für totale Veränderung. Kann auch die Tendenz Deinen eigenen Willen durchzusetzen verstärken. Suche den Ausgleich und nicht die   die Konfrontation. Denn dies führt sehr schnell zu einem eine Machtkampf der nichts bringt.

Stehe in dieser Zeit gelassen zu Deinem eigenen  Wachstum. Schaue bei Dir selbst, was sich in der letzten Zeit manifestiert hat und in welcher Weise Du Deine gewünschten Ziele erreicht hast.  Inneres  Wachstum ist wichtig, so bleibst Du mit Dir selbst verbunden. Dein stetig wachsendes Bewusstsein hilft
 

 

Dir alltäglich bei Deinem TUN und SEIN. Nehme diese folgenden Wörtern mit: Abenteuer (Schütze), Interesse (Zwillinge), Karma (Saturn), Wechselwirkungen  (Venus).

Der Freitag ist benannt nach der nordischen Göttin Freya, Göttin der Fruchtbarkeit und Sexualität.

Freitag war der einzige Tag, die einer Göttin geweiht war und wurde mit Liebe und Fruchtbarkeit verbunden.

Es war ein Glückstag, vor allem um eine Ehe zu schliessen.
Die ersten Kalender basierten auf  den Phasen des Mondes.

Man lebt dann nicht nach dem System der 12 Monate, sondern mit den 13 Monden.

Die heilige Zahl 13 war mit dem Weiblichen Mond-Aspekt verbunden.

Unser aktueller Kalender ist im Jahr 45 v. Chr. von Julius Caesar eingeführt worden. Papst Gregor hat ihn im Jahr 1582 revidiert  und alle christlichen Länder im Westen  gezwungen ihn zu verwenden. Zentral steht die Drehung der Erde um die Sonne. Die Verbindung mit anderen natürlichen Zyklen ist verloren gegangen mit diesem Kalender. Die 13 Monde wurden nach hinten verschoben und die Zahl 13 bewusst von der Kirche aus als Unglückszahl markiert.

Der Freitag  geweiht der Weiblichkeit, Liebe und Fruchtbarkeit sowie die Zahl 13 wurden bewusst verketzert.

Vom Ursprung her war Freitag der 13. ein Tag, um zu ehren  die Göttin der Liebe und des Glücks sowie des  Wohlstandes im Innen und Aussen. 

Die Zahl 13 war für den Mond-Aspekt und er gab einen neuen Anfang oder Übergang in die nächste Phase - das Leben ist ja zyklisch.

 

Quelle: Petra Stamm

Weitere Information: Lia Capelle

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